Sehenswürdigkeiten
Das Gotteshaus findet an der Kreutzung der Asztalos und Csalogány Strassen. Man weiß nicht genau wann die Kirche fertig wurde, aber es ist klar, dass sie in die türkischen Zeiten (16-17. Jahrhundert) schon stand.
Die Bewohner des damaligen Dorfs Kiliti waren immer ziemlich kalvinistisch, ihre Kirchgemeinde resistierte die türkische Besetzung und die Gegenreformation. Während der katholischen Regierung von Maria Theresia verlor aber die Kirchgemeinde seine Kirche in 1763, und auch ein Blitzschlag schadete dem Turm früher.
Die neue, heute stehende Kirche wurde anderswo (heute Straße Asztalos) aufgebaut in die 1790er Jahre. In dem XIX. Jahrhundert breitete sich die Kirchgemeinde aus: sie bekam unter anderem neue Gebäude, Glocken, Orgel, Weingut und moderne Schule.
Im Ersten Weltkrieg wurden die Glocken und die Orgelpfeifen für Militärzwecke weggebracht, aber sie wurden später ersetzt.
Die Kirche und Kirchgemeinde von Kiliti repräsentieren gut das Schicksal der ungarischen Kalvinistischen Kirchen, welche viele Veränderungen ausstanden.